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Laß die Bedenklichkeit fahrenHinein in irdische SepsisMitten in ein intaktes Stück ErdeFrei aller BeimengungDarnieder in den Schoß bitzelnder BrennnesselnZu Blattläusen […]

Feinborstige Zahnbürsten im SchränkleinIn Papier geschlagene SeifenblöckeSorgsam aufgetürmt und nie zur NeigeSpanschachteln, Phiolen und KrukenGläser mit Essenzen, Harzen, TinkturenMyrrhe, Baldrian,

Gewaschen, auf der Suche nach leichtem BeinkleidDuftet aus dem aufgetanen Kleiderspind,Das Sachet der MamaVerbrämung schlichter BiederkeitUnglückselges MilieuHumbug — warum denn

Halbstündlich wälzendMit Keuchen den ThoraxDie Liegebeschwerden zu lindernSchon kitzelt der Gnom an itzt bloßer StelleSchon jucken die Milben wie FlöheWeil

Zerronnen der MutGeschändet die TatWütend der TriebTräge der LeibAllein es keimt die Idee

Unter dem GehenWeiß zu ratternDie in Gang GesetzteDie sorglich GewarteteDie ApparaturDie ungeheißen eingepflanztUnd trotzVieler Defektegefällt

Erweine dir nichtWas in deines HerzensDunklem Grund aufgelodert.Oder arg und kläglichen Jammers vollwird auf unbestimmt,was dir wirklichLieber weile bei dirUnd

Was schaut ihrIhr EhrlosenUnd rafft, was ergafftWas pflegt ihr zu ruhen,Wenn stillen ihr müßtetDas Mütchen der MeuteDes Pulks der niederen

Was spüre ich in mir sogleichIm Umsehen heraufgewalltWas sehe ich entsetzt mein ReichEntgrenzt, jede Vernunft gekrallt Von dieser elend sturen

Die reinste Idiotie,sich so zu versteigen, sagten sieAber wie könnt Ichs nicht?Wenn es mich beflügelt schlicht? Die Hörensagen, die mir