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Dem Strauche,dem erstarrten, im farblosen Frost,gebühren auch Gruß,Verweilen und Ansicht,wie, wer die alten Pfade abwandert,bemerkt.Wie einstens das Außenschauen, dies wäremir […]

Jagend,was unversucht,nicht bekannt,warm meiner harrt.Der Rausch nachgelassen,die Erwartung beherrscht.Auch das Bescheidene,das einer will lieben lernen,und das ich endlich gewonnen gewähnt,ist

Haft freijeglicher notabeneAbendlicher Wende frohSoll der Tod doch läutenIch öffneManches aber zu betreibenvorherManche LiebeZu bekennen

Weinend, schreiend — wie auch immer —entfliehen kannst Du nimmer.Selbst Kräften trotzend,walten Kräfte.Sich verbergen,träg sich schließen,heißt nur ein neuesBlutvergießen —heißt

Erweine dir nichtwas in deines Herzensdunklem Grund aufgelodert.Oder arg und kläglichen Jammers vollwird auf unbestimmt,was dir wirklich.Lieber weile bei dirUnd

PressantNimm MaßFür schrillen FummelFür weite KutteFeinsten FlorSchenk dir den Umblick hintenüberSchon jetztSäumst du — so räsonierend —Geburten unverbrauchter TagePressantEntsage altem

Will dir kündenzauderfreiwas dich und michwird einenWill dir sagenschmucklosWas uns spalten wird

All der Händegrobe Schlacht,die gewirkt auf jeden KörperDieser Hände,die so rau beschaffen baldwie die blanken Flächen,die sie trafen,wie die Kanten,die

So ich liste, nenne, führe,achtlich trage, häufe, fasse,Das zu sammelnmir Pedant ein SegenSo ich raffe, kürze, streiche,Das des Ordnens ledig

Wir umsitzen eine Scheibegebeizter Eiche allmorgendlichim Dreieck auf morschen StabellenWeck und Brezelund Pumpernickel liegengehäuft auf Majolikain stumpfem Lapislazulinebst Platten mit