Wenn grau ist der Wolkenfreieund nichts deckt der Finsterkeit Ekles,falb der matteste Streifendes von den grimmigen Föhrennahezu verdunkelten Satellitenauf Schotter […]

Lichtet ihn aus,Brecht und brechtWas überständigUnd abstehendWild und pfleglosAm ArmenDer preisgegebenDen ZerrendenNun Entmannt, ganz entmachtetLetztem Mute entsagt

Frömmelt der Schlemmer gleichfallsUnd noch mehr?Ist nicht eines schwank auchIn den Eingefleischten?Und spielt nicht eines Ihres statt daßSie es leben?Und

Heuer ist mir nichts zu teuer,Sprach des Gesellen MutFür ihnUnd kauft sich Tracht und StockUnd HutUnd eine Kist voll KöstlichemObwohl

Eh der LeistungTapfres’ bescheidenUnd vernünftig in Ordnung gebrachtSchweiß,daSchon es vollbracht,Es Falschem gedienet hatVernichtetSich fremdWeil zur Zierde benützt,Hat man Eignes für

Allzu oft dann unverhofftKommt des Guten hastig vielNun eilig selbst man angelaufenEs zu fassen, nicht verpassenSeines Mangels hat man die

Geschäftigkeit,Du gute Maid,Du bist der trüben Zeiten holder SchimmerDie zarte Kunde bringst du mirDaß hinter der ErtüchtigungDem Schwenk fernhinFort einmal

Nur die Kunst ist LebensbrunstWillst sie erlern’So hab sie gernNichts weiter braucht’sSo einfach ist’sNun, Tor, schieb auf, deinen ScharnierUnd Praktizier!

Wo Walle bannen,Festen trennen,Gitter sperren,Fenster hemmen,Da bedürft’ ich nichts als dirLieber schirmIch alles hierDies mein EigenWo ich TierAls zu zeigenWie

Einem Gutenbegegnete ichund behandelte ihn,wie er verdiente.Erst von Natur,dann, weil ich sturwog, was gehörig.Behandelt’ ihnbald jedoch besser als nötig,da niemand